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              Die KosiA und das Handlungsfeld Wohnen

 


WOHNEN

In welchem Umfeld und unter welchen Umständen ein Flüchtling lebt, beeinflusst den Erfolg der Integrationsmaßnahmen. Wie erfolgreich Deutsch lernen ohne ein ruhiges häusliches Umfeld mit einem Arbeitsplatz? Nach der Unterbringung in Sammelunterkünften ist eine Wohnsituation anzustreben, die für eine erfolgreiche Integration förderlich ist. Vielfach erfolgt deshalb die Unterbringung, insbesondere geflüchteter Familien, bereits ab dem ersten Tag dezentral in Wohnungen.

 



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Das "KIELER MODELL"

Die Arbeitsgemeinschaft für zeitgenössiges Bauen e.V. hat eine Arbeits- und Planungshilfe für Kommunen und die Wohnungswirtschaft erstellt. Danach soll die Förderung gemeinschaftlicher Wohnprojekte schnell, kostengünstig, sozial und nachhaltig erfolgen.

Die Planungshilfe gibt Anregungen und Hinweise, ob und in wieweit sich „Gutes Wohnen“  für alle Formen der Unterbringung gleichermaßen eignen kann.
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FLÜCHTLINGSWOHNEN

Die Kommunen stehen aufgrund des schnellen Bevölkerungszuwachses vor der großen Herausforderung, ihrer Verpflichtung zur Daseinsvorsorge gerecht zu werden, Flüchtlinge dezentral unterzubringen und die Menschen mit angemessenem Wohnraum zu versorgen.

Das Land leistet hier einen Beitrag und unterstützt die Kommunen,
                indem es die Herrichtung dezentraler Unterkünfte bezuschusst oder im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung
                Handlungsspielräume aufzeigt.

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BRANDSCHUTZERZIEHUNG für Geflüchtete

Brände vermeiden und im Brandfall richtiges Verhalten zeigen.

Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein (LFV S-H) hat das Thema Brandschuterziehung für Geflüchtete aufgegriffen und einen verständlichen Flyer in Wort und Bild heraus gegeben.
Die Informationen stehen auch in Arabisch, Armenisch, Englisch, Kurmandschi, Persisch, Russisch und Tigrinya als PDF-Dokument zur Verfügung.

Erfahren Sie dazu mehr.

 

 


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KOSTEN der UNTERKUNFT (KdU)

Ein wichtiger Bestandteil der sozialen Sicherung ist die Anerkennung der Bedarfe für Unterkunft und Heizung (KdU). KdU = Kosten für die Grundmiete + kalte Betriebskosten + Kosten für Heizung und Warmwasser.

Anerkannt werden für Bedarfsgemeinschaften die tatsächlichen Bedarfe für Unterkunft und Heizung, jedoch nur bis zur Höhe der "angemessenen" Kosten. Eine Definition was unter "angemessen" 

   zu verstehen ist sowie weitere Details zum Thema "KdU" finden Sie hier.

               Aktuelle Tabelle der Mietobergrenzen für den Kreis Herzogtum Lauenburg. Mehr erfahren...

               Als Hintergrundinformation bieten wir Ihnen auch den Endbericht zur Mietwerterhebung an.

 



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WOMO-RECHNER

Die Metropolregion Hamburg und der HVV haben den Wohn- und Mobilitätsrechner herausgegeben.

Mit dem Wohn- und Mobilitätskostenrechner lassen sich für jeden Standort im HVV-Verbundgebiet die individuellen Kosten für Wohnen und Mobilität berechnen und miteinander vergleichen.

 

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Der Bauch sagt schnell ja, wenn ein preiswertes Wohnobjekt zur Miete oder zum Kauf verfügbar ist. Der Kopf aber interessiert sich auch für zusätzliche Belastungen wie die Kosten für Auto, Bus und Bahn, die Wohnnebenkosten und den Zeitaufwand für die täglichen Arbeitswege sowie für die CO2-Emissionen.

In den Zentren ist das Wohnen tendenziell teurer als im Umland. Mit den Mobilitätskosten ist das in der Regel genau umgekehrt. Oft kann die Mobilität an zentralen Standorten günstiger, zeitsparender und umweltbewusster organisiert werden.

Nutzen Sie den Wohn- und Mobilitätskostenrechner um sich Ihre Gesamtkosten an einem oder mehreren Standorten darstellen zu lassen. Mehr dazu erfahren Sie hier.