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Pressemitteilung von  pro familia zum Weltfrauentag

Weltfrauentag am 8. März Versorgung von Schwangerschaftsabbrüchen muss gewährleistet sein
Gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten des Kreises Herzogtum Lauenburg, Petra Oesterreich, und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Geesthacht, Anja Nowatzky, kritisiert pro familia die Situation bei der Versorgung von
Schwangerschaftsabbrüchen, die jetzt in der Pandemie noch verschärft wird. „Es gibt akuten Handlungsbedarf, damit Frauen
ihr verbrieftes Recht auf einen Abbruch wahrnehmen können.
Wir erwarten, dass das Land seinen Versorgungsauftrag ernst nimmt. Dazu gehört die genaue Kenntnis über den aktuellen Stand und die Sicherstellung eines ausreichenden Angebots. Die Kliniken sind verstärkt in die Pflicht zu nehmen.
Menschenrechte dürfen nicht beschnitten werden“, so Brigitta Marks, Leiterin der pro familia-­‐Beratungsstelle in Geesthacht...
Hier die vollstänsige Pressemitteilung...

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