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          Die KosiA und das Handlungsfeld Ehrenamt

 


EHRENAMT

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Das ehrenamtliche Engagement ist eine starke Säule bei der Integrationsarbeit. Ehrenamtliche Helfer*innen haben seit Beginn des starken Zustroms von Geflüchteten die Verwaltungen enorm. Diese unterstützen ihrerseits die ehrenamtliche Arbeit durch vielseitige Angebote durch die Koordinierungsstelle in Kooperation mit den Wohlfahrtsverbänden.

 


HELFERKREISE

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  • Diakonische Werk und AWO - Interulturell unterstützen

Die Flüchtlingsarbeit vor Ort wird in über zwei Dutzend Helferkreisen

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durch eine Vielzahl von ehrenamtlichen Helfer*innen sicher gestellt.

Unterstützt werden sie dabei durch die beiden Wohlfahrtsverbände
Diakonies Werk und AWO -Interkulturell. Die wiederum sind einge-
bunden in ein Kooperationsprojekt mit den Städten und Ämtern sowie dem Kreis Herzogtum Lauenburg.

Die in 2018 geplanten Veranstaltungen und Fortbildungen für Ehren-
amtliche finden Sie hier.

 

  • Ehrenamtlich mitarbeiten?!

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Wenn auch Sie sich vor Ort in die ehrenamtliche Arbeit einbringen wollen, finden Sie bestimmt auch in Ihrer Nähe eine der vielen Gruppen.

Eine Übersicht der Helferkreise, die von der Diakonie (nördliches Kreisgebiet) betreut werden finden Sie hier.

Wenn Sie im südlichen Kreisgebiet mitarbeiten möchten finden Sie die Helferkreise, die von der AWO koordiniert werden hier.

  • DRK-Anlaufstelle zur Ehrenamtskordination

Auch das DRK unterstützt Helferkreise durch vielfältige Angebote. Weitere Infos dazu finden Sie hier.

 


 

HILFE für das EHRENAMT

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  • Steuerliche Begünstigungen

Engagierte Bürger*innen, Unternehmen, Initiativen und Organisationen helfen den Ankommenden die vielen Alltagssituationen zu bewältigen. Die Spendenbereitschaft in Deutschland ist ein Zeichen des Willens für mitmenschliches Zusammenleben und des Willkommens.

Die Bundesregierung fördert daher das gesamtgesellschaftliche Engagement in Deutschland, damit möglichst schnell und unbürokratisch Hilfe geleistet werden kann.

Das Bundesministerium der Finanzen hat im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder Regelungen erlassen, die Vereinfachungen für private Spender und steuerbegünstigte Organisationen zum Ziel haben.

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VERSICHERUNGS- und UNFALLSCHUTZ

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  •  Haftpflichtversicherungsschutz in Schleswig-Holstein

Die Landesinitiative Bürgergesellschaft im Sozialministerium hat eine Sammel-Haftpflichtversicherung abgeschlossen, die ehrenamtlich Tätige versichert, die ihre Tätigkeit in Schleswig-Holstein ausüben und nicht anderweitig abgesichert sind.

Der Versicherungsschutz besteht für diejenigen Personen, die ihre Tätigkeit in Schleswig-Holstein ausüben bzw. deren Tätigkeit von Schleswig-Holstein ausgeht (zum Beispiel im Falle von Exkursionen und Veranstaltungen, die die Landesgrenze überschreiten). 

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  • Unfallschutz

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Menschen, die sich ehrenamtlich in der Integrationsarbeit engagieren, sind bei der Unfallkasse (UK) Nord gesetzlich unfallversichert, wenn sie von einer Kommune etc. in Schleswig-Holstein mit den entsprechenden Aufgaben konkret beauftragt werden.

Außerdem besteht der Unfallversicherungsschutz, wenn Bürgerinnen und Bürger öffentliche Aufgaben übertragen bekommen. Dies gilt ebenso, wenn die Kommune die Aufgaben an Dritte übertragen. Das kann zum Beispiel ein Verein sein.

Nicht unfallversichert ist rein freiwilliges Engagement ohne Auftrag oder Anbindung an öffentliche Aufgaben. 

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SCHULDNERBERATUNG

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  • Info-Broschüre "GUT ZU WISSEN"

Die Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein hält eine Handreichung für ehrenamtliche Helfer*innen bereit sowie weitere nützliche Informationen zum Thema drohende Schuldenfallen für Geflüchtete.

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ENERGIESPARTIPPS

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Die Jugenheimer Initiative "Willkommen im Dorf" (Rheinhessen) hat den Informationsflyer "Mit Energie haushalten - Geld sparen" herausgebracht. Er bietet Geflüchteten mit Bildern und Zeichnungen die wichtigsten Informationen über Abläufe bei der Energieversorgung, angefangen beim Vertragsabschluss bis zur Endabrechung und gibt Tipps zum Energiesparen.

Diese Informationen gibt es hier als Download in den Sprachen Deutsch, Englisch, Arabisch (Syrien), Dari (Afghanistan) und Farsi (Persien).

 


TIPPS zum ALLTAG

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Zu zehn Lebensbereichen hat die Verbraucherzentrale Checklisten zusammengestellt; sie sollen den Migrant*innen dabei helfen, sich
im Verbraucheralltag zurecht zu finden. Die Checklisten können Sie downloaden.

Alle Informationen in den Checklisten können Sie auch in Englisch und Arabisch lesen. Außerdem können Sie sich sechs Videos anschauen, um sich zu informieren. Folgende Themen werden in den Videos behandelt:
•Einkauf von Lebensmitteln,
•Bankkonto,
•Private Haftpflichtversicherung,
•Handvertrag,
•erste eigene Wohnung und
•Aktivitäten in der Freizeit

 


DATENSCHUTZ-TIPPS

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Vielfach leisten Ehrenamtliche wertvolle Arbeit für die Willkommenskultur in Schleswig-Holstein. Bei Ihrer Tätigkeit wird Ihnen von den Geflüchteten ein großes Vertrauen entgegengebracht, das es zu schützen gilt.
 
Mit dem Faltblatt "Grundregeln des Datenschutzes bei der Hilfe für Geflüchtete" haben das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD), das Forum Informatiker*innen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung sowie der Beauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen des Schleswig-Holsteinischen Landtages einige grundlegende Regeln zum
Umgang mit personenbezogenen Informationen heraus gegeben.
 
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RUNDFUNKBEITRAG


Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio bietet auf seiner Webseite allgemeine wie auch speziell an Asylsuchende gerichtete Hinweise in mehreren Sprachen.

U.a. wird dort erklärt, wie die Beitragsbefreiung erfolgt. Entsprechende Hinweise liegen auf Arabisch, Farsi, Russsisch, Somali und Tigrinya vor.

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