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Die KosiA und dasHandlungsfeld Rückkehrberatung

 


 

Rückkehrberatung

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Asylverfahren werden immer schneller abgeschlossen, in vielen Fällen nur mit einer Duldung oder sogar einer Ablehnung. Die Betroffenen werden aufgefordert, ihren Wohnsitz kurzfristig nach Boostedt in die Landesunterkunft für Ausreisepflichtige zu verlegen oder Deutschland innerhalb einer bestimmten Frist zu verlassen. Nicht selten führt dies zu Konflikten zwischen Behörden und ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern.

 


AMIF-Projekt

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Das Landesamt für Ausländerangelegenheiten und das Diakonische Werk wollen in Schleswig-Holstein Zwangsabschiebungen vermeiden und stattdessen die Beratung rückkehrwilliger Migrantinnen und Migranten fördern. Dazu entwickeln und testen die Partner im Rahmen des AMIF-Projektes ein strategisches Rückkehrberatungs- und Managementkonzept. Näheres dazu können Sie dem Projektflyer der Diakonie Schleswig-Holstein entnehmen.

Gemeinsam haben beide Projektpartner einen "Leitfaden Freiwillige Rückkehr" herausgegeben. Hierbei handelt es sich um einen Ratgeber für Migrationsfachdienste und Ausländer- und Zuwanderungsbehörden in Schleswig-Holstein. Der Leitfaden wird ständig aktualisiert und soll auch allen anderen Interessierten als Informationsgrundlage dienen. Sie fnden ihn hier.

Derzeit gibt es eine erste mobile Rückkehrberaterin bei der Diakonie Schleswig-Holstein. Ihr Name ist Solveigh Deutschmann.

 

 


Rückkehrerportal

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Mit der digitalen Plattform “Returning from Germany“ konzentrieren BAMF, BMI und IOM die Informationen zur freiwilligen Rückkehr und Reintegration in einem Portal – eine effektive Ergänzung der Beratungsangebote im Rückkehrbereich.